In In aller Freundschaft beginnt die Geschichte mit Max, der einen schrecklichen Alptraum hat und voller Angst aufwacht. Er will sich nicht mit seinen Sorgen auseinandersetzen und entscheidet sich, so weiterzumachen, als ob nichts passiert wäre, obwohl er innerlich mit ungelösten Problemen kämpft. Trotz einiger glücklicher Momente, wie lustigen Gesprächen mit Freunden, verfolgen ihn immer noch größere Herausforderungen.
Max kämpft mit seinem Job, seiner Familie und der Beziehung zu seiner Frau. Die Geschichte geht weiter mit einem Gespräch zwischen ihm und seiner Frau über Elternzeit und die Spannungen im Familienleben. Obwohl Missverständnisse und Streitigkeiten auftreten, versuchen beide, Lösungen zu finden und sich gegenseitig zu unterstützen.
Inzwischen taucht eine neue Patientin im Krankenhaus auf. Sie hat gesundheitliche Probleme, bleibt aber stark und entschlossen. Das Gespräch zwischen ihr und Dr. Arend führt zu humorvollen Missverständnissen, als der Arzt sie nicht als Bekannte erkennt, was zu einigen komischen Situationen führt. Ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte tritt auf, als ein Familiengeheimnis aufgedeckt wird. Die Frau, obwohl sie einige Geheimnisse und Zweifel hat, entscheidet sich, die Wahrheit über den Vater ihres Kindes nicht zu offenbaren. Dies führt zu Spannungen in der Familie und einer wichtigen Entscheidung darüber, wie das Kind aufgezogen werden soll, was Max dazu zwingt, wichtige Entscheidungen in seinem Leben zu treffen.
Das Ende der Geschichte ist emotional, als Max und seine Frau nach vielen Herausforderungen erkennen, dass Familie und gegenseitige Unterstützung das Wichtigste im Leben sind, trotz der Schwierigkeiten, mit denen sie konfrontiert sind.