Als Matilda nach dem Angriff wieder zu sich kam, war sie erschüttert, als sie erfuhr, dass das wahre Ziel der Angreifer nicht sie war. Sie hatten es auf Gerner abgesehen, den mächtigen Mann an der Spitze des Mauerwerk-Konzerns. Diese Wahrheit ließ Matilda völlig verwirrt zurück. Sie begann, an dem zu zweifeln, was sie über Gerner und das Unternehmen, bei dem sie arbeitete, zu wissen glaubte. Währenddessen wurden nach und nach Geheimnisse aus Gerners Vergangenheit aufgedeckt. Durch Ermittlungen und kleine Hinweise entdeckte man, dass Gerner tief in kriminelle Machenschaften verwickelt war. Die dunklen Taten aus seiner Vergangenheit drohten nun, seinen Ruf und seine Macht zu zerstören.
Erik und John, zwei enge Mitarbeiter von Gerner, waren äußerst besorgt über die aktuelle Situation. Sie wussten, dass, wenn diese Geheimnisse ans Licht kämen, nicht nur Gerner, sondern auch der Mauerwerk-Konzern zusammenbrechen würde. Um den Ruf des Unternehmens zu schützen, beschlossen Erik und John, sich Gerner direkt zu stellen. Sie forderten ihn auf, zurückzutreten und ihnen die Führung des Unternehmens zu überlassen.
Doch Gerner wollte nicht so leicht aufgeben. Er hatte Mauerwerk mit seinen eigenen Händen aufgebaut und konnte den Verlust von allem nicht akzeptieren. Das Gespräch zwischen Gerner, Erik und John eskalierte und wurde immer angespannter. Alle drei legten ihre Argumente dar, doch niemand war bereit, nachzugeben. Schließlich brach der Konflikt aus, und Mauerwerk stürzte in eine bisher nie dagewesene Krise. Inmitten des Chaos entdeckte Matilda einen wichtigen Beweis, der mit Gerners Vergangenheit in Verbindung stand. Sie beschloss, diesen Beweis der Polizei zu übergeben, in der Hoffnung, die Übeltäter ans Licht zu bringen und das Unternehmen zu retten. Doch ihre Entscheidung, diesen Schritt zu gehen, machte sie zur Zielscheibe der Jagd.