Gute Zeiten, schlechte Zeiten: Ein gefährliches Spiel, Matildas dunkle Pläne

Die vermeintliche Harmonie an Weihnachten war nur von kurzer Dauer. Als das neue Jahr anbrach, schlug Jo vor, Julian auch im kommenden Jahr einzuladen. Matilda, die bis dahin ihre Gefühle gut verbergen konnte, fuhr aus allen Wolken. Ihr Zorn war unverkennbar. Yvonne, die die Szene beobachtete, wurde stutzig. Die vermeintliche Geschwisterliebe schien immer dünner zu werden. Getrieben von einem wachsenden Misstrauen durchsuchte Yvonne heimlich Matildas Zimmer. Ihre Vermutungen bestätigten sich schnell. In einer versteckten Schublade fand sie handschriftliche Notizen, die von einem geplanten Bankraub sprachen. Noch schockierender war ein detaillierter Plan, wie sie Jo weiterhin täuschen wollten. Die Beweise lagen schwarz auf weiß vor ihr.GZSZ | Ein Kind für Yvonne und Gerner?

Yvonne war entsetzt. Sie hatte nicht nur ihre Familie verloren, sondern auch ihren Glauben an die Menschen. Mit zittrigen Händen nahm sie die Notizen an sich und beschloss, Jo sofort zur Rede zu stellen. Doch bevor sie ihn aufsuchen konnte, wurde sie von Matilda gestellt. “Du hast also alles gefunden, was?” Matildas Stimme war kalt und berechnend. “Ich dachte, wir hätten dich besser im Griff.” Yvonne versuchte, ruhig zu bleiben. “Matilda, was hast du vor? Das ist doch alles Wahnsinn!” Matilda lachte bitter auf. “Wahnsinn? Nein, Yvonne, das ist pure Realität. Wir haben Jo von Anfang an nur ausgenutzt. Und jetzt, wo er uns nicht mehr braucht, werden wir ihn los. Niemand wird uns aufhalten!” In diesem Moment erkannte Yvonne die wahre Natur ihrer Schwester. Matilda war nicht mehr die liebevolle Schwester, die sie einst gekannt hatte, sondern eine kaltschnäurige Verbrecherin. Ein Schauer lief Yvonne den Rücken hinunter. Sie wusste, dass sie sich in großer Gefahr befand.Neu bei GZSZ: Onno Buß kommt als Jo Gerners Sohn Julian Kaltenbach in den  Kiez

Während Matilda immer aggressiver wurde, versuchte Yvonne, einen Fluchtweg zu finden. Sie musste Jo warnen, bevor es zu spät war. Doch Matilda war ihr immer einen Schritt voraus. Mit einer schnellen Bewegung schnappte sie sich eine Vase und schleuderte sie gegen die Wand. Die Scherben fielen zu Boden und ein ohrenbetäubender Lärm erfüllte den Raum. Yvonne nutzte die Gelegenheit und rannte aus dem Zimmer. Sie musste Jo finden und ihn vor Matilda schützen. Doch wo war er? In ihrer Panik überblickte sie nicht, dass Julian bereits vor der Tür stand und sie beobachtete. “Wo willst du denn hin, kleine Schwester?” Julians Stimme war gefährlich ruhig. “Du wirst uns nicht aufhalten.” Yvonne war gefangen. Sie wusste, dass sie alleine gegen die beiden keine Chance hatte. Doch sie gab nicht auf. In ihrer Verzweiflung rief sie um Hilfe.

In diesem Moment öffnete sich die Haustür. Jo kam nach Hause. Er war überrascht, Yvonne so aufgelöst zu sehen. “Was ist denn los?” fragte er besorgt. Bevor Yvonne antworten konnte, stürmte Matilda und Julian ins Wohnzimmer. “Jo, du musst uns glauben!” schrie Matilda. “Yvonne ist verrückt geworden!” Jo war völlig verwirrt. Er schaute abwechselnd von Yvonne zu Matilda und Julian. Er wusste nicht, wem er glauben sollte. In diesem Moment hielt Yvonne ihm die Notizen hin. “Lies das, Jo! Sie wollen dich umbringen!” Jo nahm die Notizen und las sie aufmerksam durch. Als er die Zeilen über den geplanten Bankraub und die Täuschung las, wurde ihm klar, dass Yvonne die Wahrheit sagte. Er war entsetzt und wütend zugleich. “Ich kann nicht glauben, dass ihr mich so betrogen habt”, sagte Jo mit brüchiger Stimme. “Ich dachte, wir wären eine Familie.” Matilda und Julian lachten hämisch. “Familie? Wir haben dich nur ausgenutzt, Jo. Und jetzt wirst du dafür bezahlen!” Mit diesen Worten stürzten sie sich auf Jo. Yvonne schrie verzweifelt. In diesem Moment begann ein Kampf auf Leben und Tod.

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